Kommentar
zum Buch von F. Schumi
Die Rechtefertigung
Unter den Lehren der evangelikalen Gruppen ist das Thema „Rechtfertigung“ ein Glaubensbegriff, der weitgehend nach Luthers Lehre aus der Bibel abgeleitet ist und in diesem Buch vom Herrn, dem Meister, durch Franz Schumi zur Erläuterung angesprochen wird ein Thema, das für eine Lehre an die Menschheit repräsentativ ist, und machen Sie uns verständlich, wie Erlösung erlangt werden kann, um gereinigt zu werden und die Vergebung der Sünden zu erlangen!
Doch wie soll man den Sinn der Bibel verstehen – und damit erfüllen – wenn sie ursprünglich an manchen Stellen falsch, also mit nicht ganz klaren Begriffen und Lehren geschrieben wurde? Tatsächlich ist es eine Sache, wenn der Prophet / Evangelist / Psalmist mit der „Kraft“ Gottes in sich schreibt, als „Orakel des Herrn!“; anders ist es, wenn, obwohl von allem möglichen guten Willen zum Guten getrieben, das Äußere inspiriert ist, was er in sich selbst fühlt, was er aus seinen Erfahrungen, seinem Glauben und seiner Ausdrucksfähigkeit schöpft, was aber auf jeden Fall seine menschliche Natur darstellt! So hat auch Paulus, wie inspiriert, geleitet, belehrt, gedrängt, erwählt, berufen, dennoch in einigen Punkten seines 'Briefes an die Römer' unrichtige oder jedenfalls nicht ausdrücklich vollständige Lehren geschrieben, und solche, um die Gläubigen zu führen / Pilger auf der Suche nach Gott, auf einem falschen Weg des wahren Glaubens!
Durch die Erklärungen des Mystikers Schumi verdeutlicht der Herr mit dieser Offenbarung die Punkte, die im „Brief an die Römer“ und schließlich auch etwas im Matthäus-Evangelium korrigiert werden müssen, so dass der Begriff „Rechtfertigung“ missverstanden wird durch das Heer von Luthers Gläubigen, die die Bibel buchstäblich befolgen, den Gläubigen nicht weiterhin den Zugang zur Hölle gewähren - sagt der Herr - und das nur, weil die Angabe der Bibelhirten nur den Glauben als einziges Element anzeigt 'Rechtfertigung' ihrer Sünden erlangen! - Das ist nicht der Fall!
In den Erläuterungen werden zahlreiche erläuternde Punkte berücksichtigt:
- irreführende: Römer 3, 22-24 (Kap. 4); Römer 4, 2-4 (Kap. 5); Römer 4,5 (Kap. 6).
- die falsch formulierten: Römer 3, 25 (Kap. 4).
- die von den Gläubigen missverstandenen: Apg. 16, 31 (Kap. 10); Römer 3, 22-24 und Kap. 4 und Kap. 5 (Kap. 14); 1, Mose 15, 6 (Kap. 5).
- die in ihrer Formulierung unzureichenden: Römer 3, 27 und 3, 28 (Kap. 4); Matthäus 25, 31-46 (Kap. 14/4).
1. Punkt): (Kap. 2) - Die wörtliche Interpretation der Bibel durch den Menschen kann nur Unglück verursachen! - Nur mit Hilfe des Meisters und daher mit einer direkten Beziehung zu Gott, wenn ihm das rechte Licht gegeben wird, kann der Mensch seine Bedeutung interpretieren, die, obwohl sie mit materiellen Worten und Bildern geschrieben ist, immer und nur geistig ist, und daher wird eine wörtliche Auslegung derselben den hartnäckigen Helden derselben in den Tod des Geistes und damit in die zweite Hölle führen (Kap. 2.5), ebenso wie die Worte an sich tot sind! Ihre Bedeutung ist nur spirituell! Erst die exakte geistliche Auslegung und damit das Handeln nach dieser geistlichen Bedeutung kann den Gläubigen zur Auslegung der vollkommenen Befolgung der biblischen Lehren und damit zur wahren Erlösung führen!
2. Punkt): (Kap. 3) - Das Handeln nach dem Gesetz zeigt, dass man damit letztlich aus Pflicht und Pflicht handelt! - Das Ergebnis wird also sein, wie ein Sklave zu sein und daher nicht von freien Werken zu leben! Da aber nur Tiere nach dem Schuldrecht handeln, würde der Mensch, wenn er solchen Gesetzen unterworfen wäre, als Tier gelten. Daraus folgt, dass jedes Werk des Gesetzes niemals einen Wert vor Gott haben wird, so wie er selbst nie ein einziges Gesetz hatte, dem er sich unterwerfen musste! Er ist jedoch gleichermaßen perfekt!
3. Punkt): (Kap. 4) - Der Glaube allein ist nichts wert! - Durch den Tod am Kreuz hat der Erlöser nur die Erbsünde (die von Adam) und damit alle nicht freiwillig begangenen Sünden (die sogenannten „lässlichen“ Sünden) der von Adam bis zum Tod Christi gelebten Menschheit erlöst! Wäre dies nicht der Fall, dann wäre das Himmelreich (Paradies) voll von Ehebrechern, Unzüchtigen, falschen Propheten, Betrügern, Dieben, Räubern, Mördern und allen möglichen Verbrechern, sowohl die vor Christus, als auch die folgenden bis heute!
4. Punkt): (Kap. 6) - Gerettet durch Gnade ohne Verdienst! - Wenn jeder bei seinem Tod kein spontanes Werk aus Liebe zu Gott vorweisen kann und daher ohne Liebe zum Nächsten ist, wird er niemals die Gnade der Rechtfertigung erlangen können, da weder der Glaube an die Existenz Christi, noch in seiner Auferstehung von den Toten, noch in seinem Leiden, und daher in seinem Blutvergießen für die ganze Menschheit, wird er von spontan (mit Gewissen) begangenen Sünden befreit! Wäre es nicht so, so wäre der Himmel eine Räuber-, Räuber- und Räuberhöhle, also eine Teufelshölle, und dieselben Geister würden, sobald sie auch nur ein bißchen frei wären, nach ihrem alten Instinkt handeln, da sie satanisch wären !
5. Punkt): (Kap. 7) - Glaube ohne Tugend und ohne Werke ist wertlos! - Ein einzelnes Beispiel wäre an sich schon erschöpfend: „…sogar die Dämonen glauben….!“. Tatsächlich wird an verschiedenen Stellen im Evangelium gesagt, dass Jesus der Sohn Gottes, also der Christus, ist. Aber: Wie verhalten sie sich? Ohne die Werke bist du genau wie sie! - Ein weiteres Beispiel, das uns präsentiert wird, ist das reiche Crapulone!
6. Punkt): (Kap. 13,2) - Durch diese 'Offenbarung' gibt es eine wichtige exegetische Korrektur: Der "Brief an die Hebräer" ist nicht von Paulus, sondern von Petrus! - Auf diese Weise werden alle unterschiedlichen Interpretationen seiner Authentizität und Provenienz abgeworfen und damit auch sein exegetischer Charakter in der Erklärung seines Inhalts, der durch den Wechsel des vermeintlichen Gesprächspartners diejenigen Punkte vollständig beleuchtet, die im Widerspruch zu stehen schienen mit dem " Brief an die Römer“ von Paulus.
7. Punkt): (Kap. 13) - Erlöst durch die Verdienste Christi? - Unmöglich! Seitdem gäbe es - von sich aus - keine Sünde mehr (und das seit der Zeit Christi!)! Warum sollten also die 10 Gebote bestehen bleiben, die Bibel, Satan und die Hölle und die ganze Welt, die aus der Versuchung des Fleisches besteht? Wenn dem so wäre, dann wäre die gesamte Schöpfung bereits in einem sündlosen himmlischen Zustand und alle, Gute und Böse, Engel und Dämonen, wären auf derselben Ebene! Außerdem würden alle Patriarchen, die vor Christus starben, nicht gesegnet!
8. Punkt): (Kap. 14,15-17) - Es gibt eine Klarstellung zu einem Punkt im "Matthäus-Evangelium" 25: 31-46, von dem uns gesagt wird, dass er von dem Pseudo-Matthäus (dem Rabbi) erfunden wurde, der Jesus ist nie angegeben!
Schließlich ist es interessant festzustellen, wie das Wort „Irrlehre“ sieben Mal im Text verwendet wird, was in unserer Zeit etwas von seiner Bedeutung verloren hat, so dass es angebracht wäre zu versuchen zu verstehen, wie viel jeder von uns in den Interpretationen hat der Bibel, wird potenziell und daher nicht ganz unwissentlich als Ketzer bezeichnet. - [aus Wikipedia]: "Das Wort 'Häresie' ist ein historischer religiöser und theologischer Begriff, der eine religiöse Bewegung oder ihre Lehren bezeichnet, von denen berichtet wird, dass sie von einer anderen religiösen Bewegung abweichen, die derselben religiösen Tradition angehört, aber auch 'Trennung' anzeigt, ' Teilung' und die entsprechende Verurteilung ».
Freunde des neuen Lichts
[Die Rechtfertigung] [Schumi_de]